Wappen Howaldt aus Löbelün bei Halle

Das Wappen (1830)

In Blau drei strahlen- förmig liegende, mit ihren Spitzen nach unten auf liegenden gesichteten Halbmond gerichtete silberne Schwerter mit golde- nem Griff; auf dem blau-golden bewuls- teten Helme mit gleicher Decke drei blau-gold-blaue Federn wachsend.

Quelle:[1]

 

 


Willkommen

Die Stammfolge der Familie Howaldt lässt sich bis in die Zeit um 1580 zu Jacob Howaldt, Kürschnermeister in Löbejün bei Halle, zurückverfolgen. Über eine weibliche Linie lassen sich Verbin- dungen bis zu Karl dem Großen und fast allen europäischen Dynastien herleiten.

Bücher und Dokumente sind - auch durch Kriegseinfluss - nur noch begrenzt erhalten. Wir haben es uns deshalb zum Ziel gesetzt, verfügbares Material elektronisch zu erfassen und damit einem großen Kreis von Familienmitgliedern zugänglich zu machen.

Die Vor- und Nachfahren von August Ferdinand Howaldt (1809-1883) sowie seiner Frau Emma Diederichsen sind bereits für über 4500 Personen zu Familienblättern aufbereitet. Über 600 Fotos, Abbildungen und Dokumente geben einen Einblick in die Familiengeschichte.

Die Braunschweiger Linie von Georg Howaldt (1802-1883) - einem Bruder von August Ferdinand - hat stärker Eingang in dieses Projekt genommen. Der hervorragende Kunstgießer und Kupfertreiber seiner Zeit hat mit seinem Sohn Hermann Werke geschaffen, die noch heute an vielen Orten sichtbar sind.

Die Gründergeneration Howaldt ist seit Anfang 2005 auch in der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia vertreten. Dort ist durch die Verlinkung mit anderen Seiten bereits eine auch für unsere Familienforschnung interessante Informationsquelle entstanden.

Durch laufende Aktualisierung wird der Treffpunkt Howaldt lebendig gehalten, unser Dank deshalb an alle, die uns Informationen aus ihren Tafeln liefern.

Jürgen Howaldt (Bremen) Peter Jirjahlke (Fehmarn)

September 2006



 

 

 

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